Der jüngste Mammutfund in der russischen Tundra hat die Forscherwelt in hoffnungsvolle Erwartung versetzt. Während einer Sommerexpedition in die sibirische Provinz Jakutien war ein internationales Team auf Fell, Gewebe und Knochenmark eines Wollhaarmammuts gestoßen. Diese könnten womöglich noch lebende Zellen enthalten – aus denen sich eines fernen Tages vielleicht ein Mammut klonen ließe.
Ebenfalls spektakulär ist der Fund, den Archäologen in einer Zementfabrik in den Niederlanden, in der Nähe von Maastricht gemacht haben: das Skelett eines 13 Meter langen sogenannten Mosasauriers.
Das Reptil lebte vor rund 68 Millionen Jahren, als diese Region noch vom Wasser bedeckt war.
Dem Wollhaarmammut auf der Spur | euronews, science
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